Strategie der Übergänge

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Überblick[Bearbeiten]

Die Frage der Notwendigkeit und Möglichkeit von „Übergängen“ zum Sozialismus war und ist eine der zentralen Fragen der Strategiediskussion in der kommunistischen Weltbewegung. Die Frage ist an sich nicht klar umrissen, da sie je nach Position auch unterschiedlich definiert wird. Teilweise geht es nur um die Frage des „Herankommens an die Revolution“. Diese lässt sich wiederum untergliedern in die Fragen, ob (und wenn ja, wie) eine revolutionäre Situation bewusst herbeigeführt werden kann und welche Forderungen und Losungen unter den Bedingungen der revolutionären Situation die Machtübernahme des Proletariats begünstigen können. Darüber hinaus geht es aber auch um die Frage, ob es zwischen der Diktatur der Bourgeoisie und der Diktatur des Proletariats eine Zwischenstufe geben kann, die den Weg zum Sozialismus erleichtert und gegebenenfalls auf friedlichem Wege ermöglicht. Hier wird die Diskussion in ihrem historischen Verlauf grob dargestellt. Dabei geht es nicht um historische Vollständigkeit, sondern die Darstellung der wesentlichen Inhalte.

Historische Vorläufer der heutigen Diskussion[Bearbeiten]

In seiner Schrift „Zwei Taktiken der Sozialdemokratie in der demokratischen Revolution“ begründet Lenin 1905 die Parole der „revolutionär-demokratischen Diktatur der Arbeiter und Bauern“. Darunter versteht er eine politische Übergangsform, in der das Proletariat im Bündnis mit der Bauernschaft die Führung übernehmen sollte. In der damals in Russland anstehenden bürgerlich-demokratischen Revolution, sollten somit die nächsten Schritte zur sozialistischen Revolution ermöglicht werden.

Auf dem IV. Kongress der Komintern 1922 wurden sogenannte „Arbeiter- und Bauernregierungen“ als möglicher Übergang zur sozialistischen Revolution festgehalten. 1923 kam es dann auf Grundlage dieser Orientierung in Thüringen und Sachsen zu zwei Regierungen aus SPD und KPD. Die Aufgaben einer solchen Regierung sollten u.a. die Bewaffnung des Proletariats, die Entwaffnung der Konterrevolution und soziale Reformen beinhalten, durch die die Voraussetzungen für die revolutionäre Machtübernahme des Proletariats verbessert werden sollten. Es handelte sich also um ein Konzept, um in der anhaltenden revolutionären Situation in Deutschland den Übergang zum Sozialismus zu ermöglichen. Allerdings wurde die Regierungsbeteiligung nicht wie vorgesehen zur Bewaffnung des Proletariats genutzt. Dies wurde später in der kommunistischen Bewegung kritisiert. In seinem Referat auf dem VII. Weltkongress der Komintern 1935 sprach z.B. Georgi Dimitroff von einer „rechtsopportunistischen Praxis“ im Falle der beiden deutschen Arbeiterregierungen. Diese seien zwar an sich richtig gewesen, allerdings habe man die Möglichkeit zur Bewaffnung der Arbeiterklasse nicht genutzt, sondern sich stattdessen „wie gewöhnliche parlamentarische Minister im Rahmen der bürgerlichen Demokratie“ verhalten.

Dimitroff hält somit grundsätzlich an der Vorstellung fest, dass eine Regierung auf dem Boden des Kapitalismus unter bestimmten Voraussetzungen den Übergang zur Revolution ermöglichen könne.

Mit Berufung auf Lenin fordert er, Formen des Übergangs und des „Herankommens“ an die proletarische Revolution zu suchen. Dimitroff vermutete: „Möglicherweise wird die Einheitsfrontregierung in einer Reihe von Ländern sich als eine der wichtigsten Übergangsformen erweisen.“ Er grenzt sich dabei jedoch klar von Vorstellungen ab, die ein „demokratisches Zwischenstadium“ zwischen der Diktatur der Bourgeoisie und der Diktatur des Proletariats anstrebten und der Illusion eines „friedlichen parlamentarischen Spazierganges“ in den Sozialismus anhingen. Für Dimitroff ging es nach wie vor um das Herankommen an die proletarische Revolution.[1]

Thesen und Positionen[Bearbeiten]

Übergangsvorstellungen in der deutschen kommunistischen Bewegung nach 1945[Bearbeiten]

In den folgenden Jahrzehnten wurde die Übergangsvorstellung dann aber oft anders interpretiert. Der Vorsitzende der illegalen KPD Max Reimann sprach sich 1968 „für einen friedlichen und demokratischen Weg der sozialistischen Umwälzung in der Bundesrepublik“ aus. Die KPD wolle „einen friedlichen und demokratischen Weg der sozialistischen Umgestaltung gerade dadurch ermöglichen, daß wir schon im Kampfe um demokratische und antimonopolistische Veränderungen das Zusammengehen von Kommunisten und Sozialisten in und außerhalb der SPD ein breites Bündnis der demokratischen Kräfte aus allen werktätigen Volksschichten anstreben“.[2]

In der Vorstellung der „Antimonopolistischen Demokratie“, wie sie von der 1968 gegründeten DKP propagiert wurde, findet sich ebenfalls eine Variante der Übergangskonzeption. In ihrem Mannheimer Programm von 1978 strebte sie eine „Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt“ an, durch die die Macht des Monopolkapitals geschwächt werden und „breite demokratische Bündnisse“ entstehen sollen. Dadurch sollen sich die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse zugunsten der Arbeiterklasse ändern und „tiefgreifende antimonopolistische Umgestaltungen“ möglich werden.[3] „Der Kampf um eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt“ soll eine „antimonopolistische Demokratie“ ermöglichen. Diese wird folgendermaßen bestimmt:

„Unter einer antimonopolistischen Demokratie versteht die DKP eine Periode grundlegender Umgestaltungen, in der die Arbeiterklasse und die anderen demokratischen Kräfte über so viel politische Kraft und parlamentarischen Einfluß verfügen, daß sie eine ihre gemeinsamen Interessen vertretende Koalitionsregierung bilden können. Diese Regierung würde – unter Berücksichtigung der Erfahrungen der Geschichte und gestützt auf die demokratische Legitimation durch das Volk – die Armee, die Polizei, die Justiz und den Verwaltungsapparat sowie die Massenmedien vom Einfluß neonazistischer und militaristischer Kräfte befreien und den Mißbrauch der staatlichen Machtorgane gegen das Volk und die verfassungsmäßige Regierung unterbinden. Im Zuge einer solchen Entwicklung würde eine von der Arbeiterklasse und den anderen demokratischen Kräften getragene antimonopolistisch-demokratische Staatsmacht geschaffen.[4]


Nach Auffassung der DKP von 1978 wäre eine solche „antimonopolistische Demokratie“ also ein neuer Typ der Staatsmacht gewesen, der zwischen der Diktatur der Bourgeoisie und der des Proletariats liegt. Der Weg dorthin wäre über eine Koalitionsregierung im Bündnis mit nichtkommunistischen Kräften und Parteien zu gehen. Ein solches Bündnis müsste auf einem Bündnis verschiedener Klassen und Schichten basieren:

„In unserem Land ist [...] eine solche Polarisierung erfolgt, daß sich die Gesellschaft jetzt deutlicher denn je in zwei Lager teilt. Auf der einen Seite steht eine kleine Gruppe von Konzernherren und Multimillionären. Auf der anderen Seite steht die überwältigende Mehrheit des Volkes, die Arbeiterklasse, die Bauern, die Intelligenz, die lohnabhängigen und die gewerblichen Mittelschichten und sogar kleine und mittlere Unternehmer. All diese Klassen, Schichten und sozialen Gruppen sind der ökonomischen und politischen Herrschaft des Monopolkapitals unterworfen. Aus diesem grundlegenden gesellschaftlichen Gegensatz erwächst die Notwendigkeit und die Möglichkeit des gemeinsamen Handelns der Arbeiterklasse und eines breiten Bündnisses aller nichtmonopolistischen Kräfte.[5]


Im Unterschied zu früheren Übergangsvorstellungen wurde hier also auch die Konzeption eines Bündnisses mit Teilen der Bourgeoisie aufgenommen. Ähnliche Formulierungen finden sich auch im aktuellen Programm der DKP von 2006: Auch hier geht es um den Kampf „für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt“ und die „Zurückdrängung der Allmacht des Monopolkapitals“ zugunsten der Arbeiterklasse.[6] Der Kampf dafür werde von einem antimonopolistischen Bündnis getragen, das auch Teile der nichtmonopolistischen Bourgeoisie einschließt und könne dann in „antimonopolistische Übergänge einmünden“:

„Voraussetzung dafür ist, dass der antimonopolistische Block über so viel außerparlamentarische Kraft und parlamentarischen Einfluss verfügt, dass er eine die gemeinsamen Interessen vertretende Regierung bilden kann. [...] Die DKP ist stets davon ausgegangen, dass die antimonopolistische und die sozialistische Umwälzung miteinander verbundene Entwicklungsstadien in dem einheitlichen revolutionären Prozess des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus sind. Antimonopolistische Umwälzung bedeutet eine Periode des revolutionären Kampfes, in der noch Elemente des Kapitalismus und schon Keimformen des Sozialismus vorhanden sind. Zunächst werden noch die Elemente des Alten überwiegen, im Klassenkampf aber werden mehr und mehr die Wesenselemente der neuen Gesellschaft das Übergewicht erlangen müssen, wenn es der Konterrevolution nicht gelingen soll, den revolutionären Prozess zu ersticken.[7]


Diese Position wurde innerhalb und außerhalb der DKP immer wieder kritisiert. Stellvertretend für eine Vielzahl unterschiedlicher Beiträge sei hier Textors Urteil über das Mannheimer DKP-Programm von 1978 zitiert: Es sei eine Tatsache, „dass der reformistische Kern der AMS (Antimonopolistische Strategie, Anmerkung der Autoren) auf dem Mannheimer Parteitag sogar noch wesentlich offener und weniger verklausuliert zutage trat, als er es in den jüngeren Schriften der Verteidiger*innen dieser Strategie tut. [...] Der Kern der AMS ist durch die Vorstellung bestimmt, man könne den kapitalistischen Tiger nicht nur reiten, sondern ihm auch noch aus dem Sattel in aller Ruhe die Zähne und Klauen ziehen“.[8]

Auch in der internationalen kommunistischen Bewegung wurde und wird die Frage der „Übergänge“ kontrovers diskutiert. Im Gegensatz zu den oben dargestellten Thesen der DKP vertritt die Kommunistische Partei Griechenlands (neben einer Reihe anderer KPen) die Position, dass das unmittelbare strategische Ziel der Arbeiterklasse heute die sozialistische Revolution sein müsse. Ein Zwischenstadium zwischen bürgerlichem und proletarischem Staat könne es nicht geben. Sie betont, dass jeder Staat und auch die „Demokratie“ immer einen eindeutigen Klassencharakter hätten. Daher sei eine Nutzung der bürgerlichen Staatsapparate für die Ziele des Proletariats oder zur Vorbereitung der sozialistischen Revolution nicht möglich. Die Revolution könne nicht zu jedem Zeitpunkt einfach durchgeführt werden, sondern hänge im Wesentlichen von der Entwicklung der objektiven Bedingungen ab: „Die Entstehung einer solchen objektiven Situation als Ergebnis von scharfen Veränderungen im Leben der kapitalistischen Gesellschaft, die günstig für den revolutionären Sturz der kapitalistischen Macht und die Eroberung der politischen Macht durch die Arbeiterklasse ist, ist eine essentielle Bedingung“.[9] „Die revolutionäre Situation entsteht unter Bedingungen der plötzlichen Verschärfung der Widersprüche der kapitalistischen Gesellschaft. Aus diesem Grund entstehen die Bedingungen einer revolutionären Situation nur in bestimmten kritischen Augenblicken der Geschichte und unabhängig vom Willen der Klassen“.[10] Dafür sei eine grundlegende Krise der bürgerlichen Herrschaft erforderlich, wenn die herrschende Klasse ihren Bankrott nicht mehr verbergen kann, die Krisensituation nicht mehr bewältigen kann und es ein außergewöhnliches Anschwellen der Unzufriedenheit im Volk gibt. Unter solchen Bedingungen sei die Zerschlagung des bürgerlichen Staates und der Aufbau einer revolutionären Arbeiter- und Volksmacht möglich. Das Subjekt einer solchen Veränderung könne nur die Arbeiterklasse unter Führung der KP sein, im Bündnis mit anderen Schichten des Volkes, nicht jedoch mit Teilen der Bourgeoisie. Der Analyse der KKE zufolge ist es demnach nicht möglich, durch eine breite Bündnispolitik und eine Regierungsbeteiligung der Kommunisten die Kräfteverhältnisse in der Gesellschaft schrittweise in Richtung Sozialismus zu verändern und so die revolutionäre Situation planmäßig herbeizuführen. Erst recht wird ein friedlicher parlamentarischer Übergang zum Sozialismus ausgeschlossen.

Mao Tse-tung und die „Neudemokratische Revolution“[Bearbeiten]

Auch in anderen historischen Kontexten wurde über Formen des Übergangs zum Sozialismus diskutiert. Mao Tse-tung schrieb schon Jahre vor dem Sieg des revolutionären Krieges im Jahr 1949 über die Notwendigkeit einer Übergangsphase in China. Weil durch die Oktoberrevolution der Kapitalismus in die Phase der proletarischen Weltrevolution eingetreten sei, habe die bürgerliche Revolution auch einen anderen Charakter erhalten – es handle sich nun um eine bürgerliche Revolution für eine „neue Demokratie“, die Bestandteil der sozialistischen Weltrevolution sei. Diese „neudemokratische Revolution“ sei also eine Revolution von neuem Typ, „die unter der Führung des Proletariats steht und in ihrem ersten Stadium die Errichtung einer neudemokratischen Gesellschaft, den Aufbau eines Staates der gemeinsamen Diktatur der revolutionären Klassen zum Ziel hat“.[11] Möglich sei das, weil „die chinesische nationale Bourgeoisie das Bürgertum eines kolonialen und halbkolonialen Landes ist und vom Imperialismus unterdrückt wird“ und daher „zu bestimmten Zeiten und in einem bestimmten Grade einen revolutionären Charakter in ihrem Kampf gegen den ausländischen Imperialismus“ bewahre.[12] Deshalb unterschied die KP Chinas auch zwischen einem Minimalprogramm (Neudemokratische Revolution) und einem Maximalprogramm (Sozialismus).[13] Für die Phase der neudemokratischen Revolution kalkulierte Mao damals „eine ziemlich lange Zeit“ ein. Ein direkter Übergang zum Sozialismus wird für unmöglich befunden, solange der Feudalismus und die Abhängigkeit vom Imperialismus noch nicht beseitigt seien.[14]

Bezug zu den Grundannahmen[Bearbeiten]

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Wie wollen wir den Dissens klären?[Bearbeiten]

In den Programmatischen Thesen haben wir unsere Position zur Frage der Übergänge bereits zu einem gewissen Grad festgehalten:

„Voraussetzung für den Aufbau des Sozialismus ist die sozialistische Revolution: die Eroberung der Staatsmacht durch die Arbeiterklasse, die Zerstörung der bürgerlichen Machtstrukturen und die Errichtung der Diktatur des Proletariats. Dieses Ziel steht heute unmittelbar auf der Tagesordnung. Es gibt keine Zwischen- oder Übergangsetappen dorthin; keine „antimonopolistische Demokratie“, die innerhalb des Kapitalismus und auf dem Boden des bürgerlichen Staates die Voraussetzungen für den Sozialismus schaffen könnte und erst recht keine Gesellschaftsformation, die zwischen dem Kapitalismus und dem Sozialismus liegen würde. Wenn wir sagen, der Sozialismus steht heute unmittelbar auf der Tagesordnung, dann meinen wir damit nicht, dass die entsprechenden Kräfteverhältnisse schon existieren würden oder dass wir uns aktuell in einer revolutionären Lage befinden würden. Genauso wenig ist damit gemeint, dass die langfristige Aufgabe der Organisierung und Bewusstseinsbildung der Arbeiterklasse durch linksradikale Phrasen ersetzt werden könnte. Gemeint ist vielmehr, dass der Sozialismus auch heute schon in allen Klassenkämpfen als das nächste strategische Ziel propagiert werden muss, dass die Arbeiterbewegung und die kommunistische Partei auf dieses Ziel unmittelbar hinarbeiten müssen. [...] Auch für andere unterdrückte Schichten, wie z.B. Teile des Kleinbürgertums, müssen Massenorganisationen geschaffen werden. Diese können jedoch nur eine unterstützende Rolle spielen. Der soziale Kern eines solchen Bündnisses kann nur die organisierte Arbeiterklasse sein. Bündnisse mit Teilen der Bourgeoisie, auch mit ihren nicht-monopolistischen Fraktionen, sind im Rahmen einer solchen revolutionären Strategie nicht möglich.[15]


Ein wichtiger Arbeitsschritt für die Arbeit mit dem Dissens zur Frage der Übergänge wird zuerst darin liegen, die unterschiedlichen bzw. gegensätzlichen Positionen in ihrer historischen Entwicklung und ihren theoretischen Grundannahmen (z.B. Staatstheorie, Verständnis von gesellschaftlicher Entwicklung, des Verhältnisses von Basis und Überbau, Imperialismusanalyse usw.) besser nachzuzeichnen und zu verstehen.

In Bezug auf Maos Konzept der „neudemokratischen Revolution“ wird zu untersuchen sein, ob zum Zeitpunkt der chinesischen Revolution in China tatsächlich Bedingungen vorherrschten, die einen direkten Übergang zum Sozialismus verunmöglichten und die „Neue Demokratie“ somit eine korrekte Antwort auf diese Bedingungen war; falls diese Frage zu bejahen ist, muss aber auch danach gefragt werden, ob es heute noch Länder gibt, in denen ähnliche Bedingungen vorherrschen und in denen die Orientierung auf eine neudemokratische Revolution demnach richtig sein kann; drittens muss grundsätzlich untersucht werden, von welchen Grundannahmen das Konzept der neudemokratischen Revolution ausgeht, wie diese einzuschätzen sind und wie konsistent dementsprechend das Konzept insgesamt ist.

Bezug zu den Programmatischen Thesen[Bearbeiten]

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Literatur und Quellen[Bearbeiten]

Mao Tse-tung 1940: Über die Neue Demokratie, Ausgewählte Werke Bd II, S. 395-449.

KKE: Theoretical issues on the Programme of the Communist Party of Greece, URL: https://inter.kke.gr/en/articles/Theoretical-Issues-regarding-the-Programme-of-the-Communist-Party-of-Greece-KKE/ (30.12.2018).

Jona Textor 2017: Der Mythos eines vom Reformismus unbefleckten Ursprungs der antimonopolistischen Strategie, URL: https://kommunistische.org/wp-content/uploads/2018/01/Textor-Der-Mythos.pdf (30.12.2018).

Dimitroff, Georgi 1935: Die Offensive des Faschismus und die Aufgaben der Kommunistischen Internationale, URL: http://www.mlwerke.de/gd/gd_001.htm (30.12.2018).

Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei: Protokoll des Mannheimer Parteitags der Deutschen Kommunistischen Partei. Für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt in: Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei (Hrsg.), 1978.

Steigerwald, Robert 1968: Interview mit Max Reimann, Marxistische Blätter, 6. Jahrgang, Heft 2/1968, S. 1-11.

Parteiprogramm der DKP, 2006

Kommunistische Organisation 2018: Programmatische Thesen, URL: https://kommunistische.org/programmatische-thesen/ (30.12.2018).

  1. Dimitroff, Georgi 1935: Die Offensive des Faschismus und die Aufgaben der Kommunistischen Internationale, URL: http://www.mlwerke.de/gd/gd_001.htm (30.12.2018).
  2. Steigerwald, Robert 1968: Interview mit Max Reimann, Marxistische Blätter, 6. Jahrgang, Heft 2/1968, S. 1-11.
  3. Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei (Hrsg.), Protokoll des Mannheimer Parteitags der Deutschen Kommunistischen Partei. Für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt, 1978, S.246.
  4. Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei (Hrsg.), Protokoll des Mannheimer Parteitags der Deutschen Kommunistischen Partei. Für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt, 1978, S. 254
  5. Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei (Hrsg.), Protokoll des Mannheimer Parteitags der Deutschen Kommunistischen Partei. Für eine Wende zu demokratischem und sozialem Fortschritt, 1978, S. 257.
  6. Parteiprogramm der DKP, 2006, S.9
  7. Parteiprogramm der DKP, 2006, S.10
  8. Jona Textor 2017: Der Mythos eines vom Reformismus unbefleckten Ursprungs der antimonopolistischen Strategie
  9. KKE: Theoretical issues on the Programme of the Communist Party of Greece, S. 38
  10. KKE: Theoretical issues on the Programme of the Communist Party of Greece, S. 39
  11. Mao Tse-tung 1940: Über die Neue Demokratie, Ausgewählte Werke Band II, S. 401
  12. Mao Tse-tung 1940: Über die Neue Demokratie, Ausgewählte Werke Band II, S. 406
  13. Mao Tse-tung 1940: Über die Neue Demokratie, Ausgewählte Werke Band II, S. 422
  14. Mao Tse-tung 1940: Über die Neue Demokratie, Ausgewählte Werke Band II, S. 418
  15. Kommunistische Organisation 2018: Programmatische Thesen, URL: https://kommunistische.org/programmatische-thesen/ (30.12.2018)